Allein unter 1,3 Milliarden – Christian Y. Schmidt

Wer?
Eine Frau mit buntem Halstuch

Wo?
Feierabend-Metronom

Um endlich selbst ein echter Chinese zu werden, begibt sich Christian Y. Schmidt, der bereits seit Jahren in Peking lebt, auf eine ungewöhnliche Reise. Er folgt der Nationalstraße 318, auch ‚Windknochen Chinas‘ genannt, die das Riesenreich auf einer Länge von 5.386 Kilometern vom Gelben Meer im Osten bis zu den westlichen Rändern des Himalaya durchschneidet.
Der drei Monate lange Trip wird zu einer Zeitreise vom glitzernden 21. Jahrhunderts Shanghais bis nach Tibet, wo Yaks züchtende Nomaden noch halb im Mittelalter leben. Dazwischen besucht der Autor die malerische Wasserstadt Xitang, den gewaltigsten Staudamm aller Zeiten, die mit über 30 Millionen Einwohnern fast weltgrößte Stadt Chongqing, den Potala-Palast in Lhasa und nach zahllosen Tempeln, Klöstern, Punkschuppen und Discos ganz zuletzt das Basecamp am Mount Everest.

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